22 research outputs found

    Indikatoren zur Ausbildung im Hochschulbereich : Studie zum Innovationssystem Deutschlands Nr. 10-2003

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    Dieser Bericht wurde im Rahmen der erweiterten Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt

    Absolventenreport Wirtschaftswissenschaften: Ergebnisse einer Untersuchung zum Berufsuebergang von Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengaenge des Pruefungsjahres 1988/89

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 180941 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Berufliche Integration und Weiterbildung von jungen Akademikern aus den neuen Laendern

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 180600 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Berufliche Integration und Weiterbildung von Ingenieurinnen aus den neuen Laendern Ergebnisse einer Befragung

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    'Mit dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland entstand ein zusaetzliches Potential an Ingenieurinnen auf dem Arbeitsmarkt, das - betrachtet man die Absolventinnenzahlen von 1987 unter Ausschluss der Architektinnen sowie der Fachschulausbildung der Architektinnen sowie der Fachschulausbildung der ehemaligen DDR -etwa dem Anteil der Ingenieurabsolventinnen von Universitaeten und Fachhochschulen in den alten Bundeslaendern zusammen entspricht. Die von der HIS GmbH im Auftrag des Bundesministeriums fuer Bildung und Wissenschaft durchgefuehrte Befragung von jungen Ingenieurinnen in den neuen Bundeslaendern war gezielt auf Absolventinnen der 'klassischen' technischen Studienrichtungen Maschinenbau, Elektronik, Bauwesen sowie Verfahrens- und Verarbeitungstechnik ausgerichtet und beruecksichtigt ueberwiegend die Abschlussjahrgaenge 1986 bis 1989. Die Untersuchungsergebnisse geben Auskunft darueber, inwieweit sich die erworbene Ingenieurausbildung unter den neuen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen bewaehrt hat. Darueber hinaus gibt die Untersuchung Aufschluss ueber die Uebergangsprobleme von Ingenieurinnen in eine adaequate Berufstaetigkeit und zeichnet moegliche Qualifizierungs- und Weiterbildungsmassnahmen auf, die eine berufliche Integration erleichtern koennen. Da weibliche Ingenieure nach der Vereinigung staerker mit beschaeftigungsrelevanten Problemen konfrontiert sind als ihre maennlichen Fachkollegen, sind beschaeftigungsfoerdernde Massnahmen fuer Frauen dieses Berufszweiges dringend notwendig.' (Autorenreferat, IAB-Doku)SIGLEAvailable from IAB-94-110-31 BB 517 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen - neue Chancen zwischen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft Ergebnisse einer Laengsschnittuntersuchung zur beruflichen Integration von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen Studiengaengen

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    Die Studie 'versteht sich als Fortfuehrung und Aktualisierung einschlaegiger Untersuchungen ueber die beruflichen Werdegaenge von Frauen aus technischen und naturwissenschaftlichen und anderen Studiengaengen, die HIS in der Vergangenheit durchgefuehrt hat. Gegenstaende dieser vom Bundesministerium fuer Bildung und Forschung gefoerderten Untersuchung sind der Uebergang in das Berufsleben sowie die Etablierung im Beruf in einem Zeitfenster von gut fuenf Jahren seit dem Examen. Es handelt sich im wesentlichen um Ergebnisse der zweiten Befragung einer Laengsschnittuntersuchung von Absolventinnen und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengaenge des Pruefungsjahrgangs 1993. Es geht u.a. darum zu ueberpruefen, in welchem Masse die Ergebnisse der beruflichen Einmuendung von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen von den spezifischen Arbeitsmarktbedingungen waehrend der damaligen Beschaeftigungskrise fuer grosse Teilbereiche der Ingenieur- und Naturwissenschaften gepraegt, inwieweit sie von Lebensplaenen, Einstellungs- und Aspirationsvoraussetzungen auf der 'subjektiven' Seite bestimmt sind und welche geschlechtsspezifischen Chancenzuweisungen allgemein die beruflichen Werdegaenge der Frauen aus diesen Fachrichtungen mitbestimmen.' Der Autor hebt in seinem Resumee hervor, dass 'der wohl einschneidendste und folgenreichste Faktor im beruflichen Karriereverlauf der Hochschulabsolventinnen in der Realisierung des Kinderwunsches liegt. Berufliche Nachteile, die Frauen bereits davor erfahren, nehmen sich relativ milde aus gegen die fuer viele Muetter von nun an einsetzenden beruflichen Desintegrationstendenzen. Wesentliche Faktoren der beruflichen Nachteile von Muettern liegen in der mit dem Erziehungsurlaub einhergehenden zeitweiligen Abkoppelung von den betrieblichen Prozessen und von beruflichen Fort- und Weiterbildungsmoeglichkeiten mit dem Risiko einer stagnierenden bzw. degressiven beruflichen Entwicklung. Im Anschluss an den Erziehungsurlaub haeufig folgende, meist wiederum Muettern zugewiesene und unter den gegebenen Rahmenbedingungen von ihnen nicht selten auch 'bevorzugte' Arbeitszeitreduzierungen erhoehen die Wahrscheinlichkeit, in weniger verantwortliche Funktionen und in Routinetaetigkeiten gedraengt zu werden, die die Chance auf eine den Maennern gleichkommende berufliche Entwicklung weiter verringern.' Im Vergleich mit den Verbleibsdaten von Frauen anderer Fachrichtungen 'wird in der Gesamtschau deutlich, dass die Wahl technischer und naturwissenschaftlicher Studiengaenge mindestens ebenso gute, in vielen Aspekten bessere berufliche Erfolge verheisst, als im Durchschnitt aller Hochschulabsolventinnen. Fuer diese jungen Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen bedeutet dies zugleich; dass ihre beruflichen Nachteile in Relation zu den maennlichen Fachkollegen nicht groesser, sondern eher geringer sind als dies in anderen Fachrichtungen der Fall ist.' (IAB2)Available from IAB-94-110-31 BM 207 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Absolventenreport Wirtschaftswissenschaften Ergebnisse einer Untersuchung zum Berufsuebergang von Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengaenge des Pruefungsjahres 1988/89

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    Der Bundesminister fuer Bildung und Wissenschaft hat die Hoschschul-Informations-System GmbH (HIS), Hannover, mit der Untersuchung des Studienverlaufs und des beruflichen Integrationsprozesses von Absolventen des Pruefungsjahrganges 1989 an Fachhochschulen und Universitaeten beauftragt. In die Untersuchung sind wegen des Befragungszeitpunkts nur Absolventen in den alten Bundeslaendern einbezogen worden. Mit der Studie konnten wichtige Erkenntnisse zum beruflichen Integrationsprozess in Abhaengigkeit von Faktoren des Studienverlaufs sowie zur Befindlichkeit und zu den Zukunftsperspektiven dieser Personengruppen gewonnen werden. Die in der Veroeffentlichung zusammengefassten Ergebnisse zu den Wirtschaftswissenschaften belegen, dass die Absolventen der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengaenge zum Befragungszeitpunkt insgesamt gute bis sehr gute Beschaeftigungsmoeglichkeiten hatten. Vor allem im Vergleich zu anderen Diplom-Studiengaengen zeigen sich gute berufliche Chancen aufgrund der starken Nachfrage nach hochqualifizieren Oekonomen. Die Taetigkeitsprofile der Absolventen des relativ neuen Studiengangs Wirtschaftswissenschaften deuten dabei auf etwas weniger guenstige Beschaeftigungschancen als bei den Betriebswirten hin. Sie sind aber deutlich besser als die der Volkswirte. (IAB2)Available from IAB-94-154-33 BE 737 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Modernisierung der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und Beschaeftigung von Hochschulabsolventen Ergebnisse aus Laengsschnittuntersuchungen zur beruflichen Integration von Hochschulabsolventinnen und -absolventen

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    'Die Untersuchung ueber die Veraenderung und Modernisierung der Arbeitswelt von Hochschulabsolventinnen und -absolventen geht zwei wichtigen, miteinander zusammenhaengenden Phaenomenen des Wandels hoch qualifizierter Arbeit nach, die im Mittelpunkt vieler Diskussionen ueber die Modernisierung des Beschaeftigungssystems stehen: Der erste Teil befasst sich mit der Frage, inwieweit der im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts behauptete Wandel des Beschaeftigungssystems zu erkennbar veraenderten Formen der Erwerbsarbeit unter Hochschulabsolventinnen und -absolventen gefuehrt hat und welche Folgen sich daraus ggf. fuer die berufliche Stellung von hoch Qualifizierten ergeben. Die Entwicklung der Beschaeftigungsformen in den 90er Jahren konnte anhand der turnusmaessig stattfindenden HIS-Absolventenbefragungen der Jahrgaenge 1984, 1989, 1993 und 1997 nachgezeichnet werden. Ausgangspunkt war jeweils die erste berufliche Taetigkeit nach dem Examen. Die Veraenderung der Beschaeftigungsformen im Laufe der beruflichen Entwicklung eines Absolventenjahrganges wurde vorwiegend auf der Grundlage der ersten und zweiten Befragung des Pruefungsjahrganges 1993, ein Jahr und fuenf Jahre nach dem Hochschulabschluss analysiert. Der zweite Teil der Untersuchung befasst sich mit Veraenderungen der betrieblichen Arbeitsformen und -bedingungen, die in den spaeten 80er und fruehen 90er Jahren mit Schlagworten wie Lean Production, Globalisierung, Total Quality Management, Outsourcing, Abbau von Hierarchien, fraktale Fabrik u.ae. belegt waren. Erstmalig werden anhand detaillierter Abfragen die konkreten betrieblichen Bedingungen und Organisationsstrukturen in den Arbeitsumgebungen, in denen die jungen hoch Qualifizierten beschaeftigt sind, als Typen unterschiedlicher Betriebsstrukturen und unterschiedlicher Modernitaet klassifiziert. Damit lassen sich die Arbeitsstaetten der hoch Qualifizierten nach den Branchen, den Betriebsgroessen, dem Akademisierungsgrad der Betriebe und weiteren Merkmalen praezise beschreiben. Die Untersuchung fokussiert im letzten Teil auf Zusammenhaenge zwischen Betrieben unterschiedlich moderner innerer Organisation und daraus folgenden Anforderungen an die beruflichen Kompetenzen hoch qualifizierter Fachkraefte. Die empirische Grundlage des zweiten und dritten Teils dieser Studie bildet im Wesentlichen die zweite Befragung der Hochschulabsolventen 1993, die im Jahr 1998/99, also ca. fuenf Jahre nach dem akademischen Erstabschluss durchgefuehrt wurde. Es handelt sich um ein Teilergebnis des vom BMBF gefoerderten EHS-Projektes: 'Wandel der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und Beschaeftigung von Hochschulabsolventen'.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-95-1300-33 BN 211 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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